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10.01.2017 - Der erste Eindruck

Der erste Eindruck ist nicht zu unterschätzen. Blitzschnell wird geprüft, bewertet, entschieden – ganz gleich, ob es sich nun um die erste Begegnung mit einem fremden Menschen, um das Erleben eines Ereignisses oder das Kennenlernen einer Sache/eines Gegenstandes handelt. Die ersten Sekunden zählen. Sie sind die Basis für das weitere Vorgehen.

Kinder unterliegen sehr oft ersten Eindrücken. Das hängt schlicht und einfach mit ihrem Alter und der noch geringen Lebenserfahrung zusammen. Je älter sie werden, desto eher können sie auf Kenntnisse aus der Vergangenheit zurückgreifen, Vergleiche anstellen oder abwägen, wie wichtig ihnen der erste Eindruck ist.

Aber Vorsicht! Manchmal täuscht er auch und hat keineswegs Anspruch auf hundertprozentige Korrektheit. So könnte sich beispielsweise eine anfangs zurückhaltende Person im Laufe der Zeit als „stilles Wasser“ die bekanntlich tief sind, erweisen und ungeahnte Überraschungen bereithalten, während der durch Präsenz und Aktivität herausragende Typ auf lange Sicht evtl. oberflächlich und fahrig daherkommt.

Etwas, das man zum ersten Mal erlebt, nehmen wir den Tag der Einschulung, hinterlässt zweifellos einen tiefen Eindruck und ist für die meisten von uns unvergesslich. Doch die nächsten Schuljahre werden dann rasch Teil des grauen Alltags.

Um uns einen möglichst guten ersten Eindruck von Gegenständen zu bereiten, gibt die Werbeindustrie alles. Oft sieht die Verpackung verlockend aus und lässt uns neugierig auf ihren Inhalt werden. Aber wenn wir nachschauen, was drinnen ist, kommt nicht selten die Ernüchterung.

Es gibt keine Garantie dafür, mit dem ersten Eindruck immer richtig zu liegen. Man kann nur auf seine innere Stimme hören, neugierig bleiben und sich auch mal auf ein Wagnis einlassen. Vielleicht wird man dann angenehm überrascht – nicht nur vom anderen Menschen, einem Ereignis, dem man skeptisch gegenüberstand oder einer Sache, nein, auch von sich selber. Denn er ist nicht alles, dieser ominöse erste Eindruck.

Ihre Marina Frank


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Buch-Cover: Marina Frank - Tödliches Geschenk Die Runges leben mit ihren zwei Kindern Jonas und Anna-Lena auf dem Land. Axel geht voll und ganz in seiner Arbeit als Architekt auf. Bea möchte in ihren alten Beruf zurück und nimmt – gegen den Willen ihres Mannes – eine Stelle als Nachtschwester im Krankenhaus an. Dort begegnet sie Marie, der 19-jährigen Nichte von Frau Wendt, einer krebskranken Patientin. Nach Frau Wendts Tod nimmt Bea das junge Mädchen bei sich auf. Marie kümmert sich um den Haushalt und mehr und mehr auch um die Kinder. Als Bea bei einem Autounfall schwer verletzt wird, übernimmt Marie zu Hause das Ruder. Aber kann die Familie ihr trauen?

Bea ist schon auf dem Weg der Besserung, als ihre Nieren versagen. Eine Spenderin scheint gefunden, aber es gibt jemanden, der die Transplantation verhindern will. Und die Situation eskaliert, als plötzlich ein Kind der Runges verschwindet…

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