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Marina Frank - Ganz schön vielseitig!


30.03.2016 - Einladung

Einladung – na, wie klingt das? Ich habe vor kurzem eine erhalten. Ein lieber Freund lädt zu seinem fünfzigsten Geburtstag ein. Sie war recht aufwendig gestaltet, mit Fotos und einer unterhaltsamen Darstellung der wichtigsten Lebensereignisse des Jubilars. Ich habe mich sehr darüber gefreut.

Nun muss eine solche Einladung aber keineswegs so ausführlich und bunt sein, wie diese. Sie kann auch mündlich erfolgen. Die Hauptsache ist doch, man wird überhaupt eingeladen!

Es ist ein schönes Gefühl, dabei zu sein, mitzumachen, an einer Veranstaltung teilzunehmen und dazu eingeladen zu sein. Zumindest, solange dies auf freiwilliger Basis geschieht.

Manchmal werden Einladungen allerdings auch ausgesprochen, um jemanden zu einem unangenehmen Termin zu bitten, etwa von Behörden. Ich denke, darauf können wir alle gut verzichten.

Genau wie auf Einladungen zu besonders traurigen Veranstaltungen. Und fällt es uns auch noch so schwer, hinzugehen. Selbst die Teilnahme an der Beerdigung eines lieben Menschen macht den Abschied von ihm in der Gemeinschaft möglich. Das kann eine Hilfe sein.

Mit Einladungen zu Familienfeiern ist das immer so eine Sache. Je nachdem, wie stabil und ausgeglichen die Kontakte und der Umgang untereinander sind, zeigt sich rasch, wer gern mit von der Partie ist und für wen die Veranstaltung wieder einmal eine Qual zu werden droht. Gerade vor Familienzusammenkünften kann man sich schlecht drücken, ohne die Lage noch zu verschlimmern und den Zorn anderer auf sich zu ziehen. Da muss man dann eben durch.

Es gibt Leute, denen ist es zu umständlich oder zu formell, Einladungen auszusprechen oder zu verschicken. Bei Geburtstagen gehen sie einfach davon aus, dass die Gäste schon kommen werden. So kann man es halten. Ich dagegen werde gern zu fröhlichen Feiern eingeladen und freue mich darüber. Ich selber lade auch gern ein. Das bringt nämlich ebenfalls Spaß.

Im Sozialbereich hat das Wort Einladung eine ganz wesentliche Bedeutung erlangt. Bei Seminaren und Fortbildungen wird es oft verwendet, um die Kursteilnehmer anzuhalten, bestimmte Übungen durchzuführen, so nach dem Motto: „Ich möchte euch dazu einladen, an diesem Entspannungs-Training teilzunehmen.“ Der damit verbundene Aufforderungscharakter wird so in ein positives Licht gerückt. Mir kommt diese Wortwahl allerdings manchmal etwas gekünstelt vor. Wahrscheinlich macht auch hier der Ton die Musik und wenn die Einladung ernst gemeint ist, gibt es keine Probleme.

Ich möchte Sie jedenfalls auch in Zukunft herzlich dazu einladen, meinen Blog zu lesen.

Ihre Marina Frank


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Kennen Sie schon ... Ein Katalanischer Sommer ?

Buch-Cover: Marina Frank - Ein Katalanischer Sommer Manuela, Mutter zweier pubertierender Teenager und Ehefrau von Thorsten, ist Ende vierzig. Sie lebt mit der Familie in Hamburg. Aber statt ihrem Beruf als Ärztin nachzugehen, kellnert sie in einem In-Café nahe der Universität. Seit dem schrecklichen Vorfall damals ist ihr der Weg zurück in die Medizin versperrt, denn ihre Schuldgefühle und die Überzeugung, versagt zu haben, überschatten alles. Als sie herausfindet, dass Thorsten sie betrügt und plötzlich auch noch Schwiegermutter Gisela aufkreuzt, wird es Manuela zu viel: Sie steigt in den erstbesten Zug und landet in Barcelona! Dort begegnet sie David, einem Mann aus ihrer Vergangenheit. Sie verbringen eine wunderbare Zeit miteinander. Manuela würde am liebsten für immer bleiben, aber ihr Glück ist nicht von Dauer. Und während ihre Kinder in Hamburg in schlechte Gesellschaft zu geraten drohen, gibt es für Manuela – weit weg von daheim – kein Entkommen: Sie muss sich ihrer Vergangenheit stellen...

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