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Marina Frank - Ganz schön vielseitig!


07.09.2014 - Fernsehtipp: „Warten auf ein neues Leben“

„Warten auf ein neues Leben“

Eine Sendung aus der Reihe „Menschen - Das Magazin“ im zdf, vom 06.09.2014, 17:45 Uhr zu finden in der zdf-Mediathek

Innerhalb von zehn Minuten werden zwei Menschen vorgestellt, die auf Spenderorgane warten. Da ist zunächst der 16 Monate alte Tore. Er wurde mit einem Herzfehler geboren und befindet sich seit über einem Jahr in der Klinik. Der kleine Junge braucht dringend ein neues Herz. Mutter Doren und Vater Thorsten wechseln sich mit Tores Betreuung und der Versorgung seiner anderen zwei Geschwister zu Hause ab.

Im zweiten Teil des Berichtes wird die schwierige Situation von Dana beschrieben. Sie ist 43 Jahre alt und braucht wegen ihrer Diabetes-Erkrankung gleich zwei neue Organe, eine Niere und eine Bauchspeicheldrüse.

Das Thema Organspende ist noch immer in den Medien präsent. Zu beginn der o.g. Fernsehsendung wird ausdrücklich erwähnt, dass es um die Menschen geht.

Ich habe rein zufällig eingeschaltet und mich beim Zuschauen gefragt, ob es nicht besser gewesen wäre, sich bei der Ausstrahlung auf einen einzigen Patienten und dessen Umfeld zu konzentrieren, aber sehen Sie selbst.

Ihre Marina Frank

 
Nächster Beitrag vom 10.09.2014
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Esperanza - Leseprobe gefällig?

Hier ein kurzer Auszug aus der Geschichte „Das Ziel“:

Marlene wollte den Hamburg-Marathon mitlaufen. Es waren noch drei Wochen bis zum letzten Sonntag im April, dem Tag, an dem das städtische Großereignis jedes Jahr stattfand. Sie fieberte dem Termin entgegen und konnte es kaum erwarten, die 42,195 km lange Strecke in Angriff zu nehmen. Allein für den Versuch erntete Marlene in ihrem Freundeskreis große Bewunderung. Man blickte zu ihr auf und machte ihr Mut.

»Du packst das!«, sagten die Leute. »Unsere Marlene! Wenn nicht du, wer dann? Wir drücken dir die Daumen. Was soll da schon schiefgehen?«

Irgendwann wurde ihr das Gerede zu viel. Für Marlene sah es beinahe so aus, als schmückte sich manch einer damit, jemanden persönlich zu kennen, der am Marathon teilnahm. Dieser Eindruck befremdete sie und sie beschloss, keinen weiteren Gedanken mehr daran zu verschwenden. Alles, was sie wollte, war eine möglichst gute Vorbereitung, um eine ausgezeichnete Zeit zu laufen. Dass jedes Jahr tausende Zuschauer am Straßenrand standen, die den Sportlern auf der Strecke zujubelten – also dieses Mal auch ihr – war für sie Ansporn genug.

Hier finden Sie eine weitere Leseprobe