21.03.2016 - Wer nach den Sternen greift …
„Wer nach den Sternen greift, wird nie mit Dreck in den Händen enden.“Ist das nicht schön? Ich mag diesen Spruch, denn er macht Mut, Mut zu träumen und seine Ziele zu verwirklichen – sei der Weg dorthin auch noch so beschwerlich.
Eine Vision zu haben, ist kein Fehler. Es muss ja nicht gleich der Flug zum Mars sein. Von hier unten auf der Erde aus kann man auch nach den Sternen greifen. Hauptsache, niemand verleidet einem die eigenen Träume! Das wäre schade.
Jeder von uns braucht etwas, wonach er/sie streben kann oder wovon es sich zu träumen lohnt. Für den einen ist es vielleicht das Häuschen im Grünen, für die andere ein Besuch des Nationalparks am Grand Canyon. Was auch immer Ihnen vorschweben mag. Lassen Sie sich auf der Strecke an Ihr Ziel nicht vom Weg abbringen und glauben Sie an Ihren Traum, denn Träume zu haben, ist ein Geschenk!
Wer nach den Sternen greift, hat schon gewonnen. Der Versuch allein ist das, was zählt. Je abstruser der Traum, desto mehr Gegenwind anderer Leute ist zu erwarten. Das sollte Sie aber nicht dazu verleiten, aufzugeben, sondern noch bestärken, dran zu bleiben. Schließlich handelt es sich um Ihren Traum. Sie entscheiden, wie viel Kraft- und Zeitaufwand er Wert ist.
Ich wünsche Ihnen noch viele Gelegenheiten, nach den Sternen zu greifen.
Ihre Marina Frank
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Manuela, Mutter zweier pubertierender Teenager und Ehefrau von Thorsten, ist Ende vierzig. Sie lebt mit der Familie in Hamburg. Aber statt ihrem Beruf als Ärztin nachzugehen, kellnert sie in einem In-Café nahe der Universität. Seit dem schrecklichen Vorfall damals ist ihr der Weg zurück in die Medizin versperrt, denn ihre Schuldgefühle und die Überzeugung, versagt zu haben, überschatten alles. Als sie herausfindet, dass Thorsten sie betrügt und plötzlich auch noch Schwiegermutter Gisela aufkreuzt, wird es Manuela zu viel: Sie steigt in den erstbesten Zug und landet in Barcelona! Dort begegnet sie David, einem Mann aus ihrer Vergangenheit. Sie verbringen eine wunderbare Zeit miteinander. Manuela würde am liebsten für immer bleiben, aber ihr Glück ist nicht von Dauer. Und während ihre Kinder in Hamburg in schlechte Gesellschaft zu geraten drohen, gibt es für Manuela – weit weg von daheim – kein Entkommen: Sie muss sich ihrer Vergangenheit stellen...