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Neuen Eintrag schreibenEintrag von Karin aus Markkleeberg am 22.09.2017:
"Ein katalanischer Sommer", ein sehr spannendes Buch
Ein sehr spannendes Buch. Zuerst eine schöne, leidenschaftliche Liebesgeschichte, die dann zum Krimi wird und dann mit einem schweren Schicksal zu tun hat. Irgendwie endet das Buch gu, ein Happyend ist es dennoch nicht.Man ahnt am Anfang gar nicht, wie es enden wird, da so viel passiert. Man möchte das Buch am liebsten gar nicht aus der Hand legen, möchte jede freie Minute damit verbringen, weil man unbedingt wissen möchte, wie es weiter geht, und zwar an jeder Stelle. Genau wie Marina Franks erstes Buch "Tödliches Geschenk". Ich bin ganz begeistert!!! SEHR ZU EMPFEHLEN!!!!!
Eintrag von Birte aus Hamburg am 13.10.2015:
Danke
Liebe Marina,Nun hatte ich endlich die Zeiz und Ruhe, Dein Buch zu lesen. Es hat mir die schweren Stunden mit unserer Muckelmaus auf der Intensivstation schneller vorbeiziehen lassen weil es so toll und spannend geschrieben war.
Liebe Grüße
Birte
Eintrag von Karin aus Markkleeberg am 12.02.2015:
Ich habe Dein Buch gelesen!
Hallo Marina!Ich habe Dein Buch gelesen. Ich fand es sehr gut und interessant geschrieben. So habe ich versucht, immer, wenn es mir möglich war, das eBook in die Hand zu nehmen, weil ich wissen wollte, wie es weitergeht. Dieses Buch gehört zu der Art von Büchern, wo man nach 5 Minuten bereits sagt, dass es gut ist, und das zog sich dann durch das ganze Buch. Leider hat Tobias das Buch noch nicht kennengelernt, da es nur auf meinem Handy ist. Ich hoffe, wir kriegen dies auch bald noch hin. Ich bin mir sicher, dass auch er Freude daran hat.
Wie ich in eurem Intervew hörte, hast du schon mit einer Hörbücherei Kontakt aufgenommen. Schade, dass die keine Kapazität haben.
Vielen Dank und schöne Grüße
Karin
Eintrag von Christina aus Hamburg am 26.08.2014:
Spannendes Buch
Hallo!Zuerst dachte ich, die Geschichte ist ja recht seicht, aber dann ging es doch zur Sache. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und hatte es in zwei Tagen ausgelesen. Ich konnte den Schluss gar nicht erwarten. Man wird ja lange im Unklaren gelassen.
Gruß
Christina
Eintrag von Tina aus Bremen am 16.08.2014:
Ein interessantes Buch
Hallo Frau Frank!Was für eine ungewöhnliche Geschichte! Sie geht zu Herzen und macht nachdenklich. Das liegt an der Thematik. Organspende geht uns ja irgendwie alle an. Ich habe mich von Ihrem Buch gut unterhalten gefühlt und vor allem der Schluss hat mich verblüfft. Da wäre ich nie drauf gekommen.
Herzliche Grüße
Tina
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Ein Katalanischer Sommer - Leseprobe gefällig?
Hier finden Sie eine weitere LeseprobeBarcelona ist strahlend hell. Am tiefblauen Himmel scheint die Sonne und die Luft flimmert vor Hitze über der Plaça Catalunya im Herzen der Stadt. Touristen sitzen auf schattigen Bänken, um ein Weilchen zu rasten. Kinder füttern Tauben und jagen ihnen nach. Junge Leute haben es sich unter Bäumen auf einer kleinen Rasenfläche bequem gemacht.
Heute ist Mittwoch. Manuela steht oberhalb der Plaça neben einer Wasser-Fontäne, die ihre erfrischenden feinen Tröpfchen vom leichten Wind in alle Himmelsrichtungen davontragen lässt. Hamburg scheint ihr unendlich weit weg zu sein. Wenn sie jetzt daran denkt, kommt es ihr grau und kalt vor. Und dann ist da noch Thorsten. Auf seine Gesellschaft legt sie zurzeit keinen gesteigerten Wert. Manuela will gar nicht wissen, mit wem er sie dieses Mal betrogen hat. Sie nimmt an, dass es sich entweder um eine Sekretärin oder eine seiner Studentinnen handelt. Die jungen Mädchen himmeln ihren Herrn Professor Thorsten Schenk ja geradezu an. Manuela fragt sich, was sie dazu bewegt, ausgerechnet Kunstgeschichte zu studieren. Sie selber findet die Analyse der Werke »alter Meister« ermüdend.
Manuela schüttelt den Kopf und blickt in Richtung der Straße, um auf andere Gedanken zu kommen. Hier ist was los. Linienbusse, Lastwagen, PKWs, die Stadtrundfahrtbusse und nicht zu vergessen die für Barcelona so typischen schwarz-gelben Taxis stauen sich und kommen nur langsam vom Fleck. Motorradfahrer sausen zwischen den anderen Verkehrsteilnehmern hindurch. An der Haltestelle für die Aero-Busse, mit denen die Touristen vom bzw. zum Flughafen gebracht werden – sie befindet sich direkt vor dem Gebäude des Corte Inglés, Spaniens größter Kaufhauskette – steigen Neuankömmlinge aus und strömen auf die Straße. Andere Leute drängen in den Bus, um ihre Abreise anzutreten. Auch die Gehwege sind gut besucht. Menschen aus aller Herren Länder bestaunen Geschäfte und Hotels. Manuela stört das nicht. Trotz der rund zweitausend Kilometer, die sie im Zug durch halb Europa zurückgelegt hat, fühlt sie sich frisch und ausgeruht, ja irgendwie beschwingt.