Marina Frank - Vielseitig!

Ein katalanischer Sommer
Kommen Sie mit auf eine Reise in die katalanische Metropole Barcelona
Ein Buch über Liebe, Schuld und Abenteuerlust

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Tödliches Geschenk
Eine Familien-Idylle wird zerstört. Eine neue Niere muss gefunden werden. Und plötzlich wird auch noch ein Kind entführt...
Der ungewöhnliche Krimi zum Thema Organspende

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Esperanza

Zehn Kurzgeschichten von
Hoffnung und Liebe, Mut und Zuversicht

Geschichten, die berühren und zu Herzen gehen!

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Marina Frank - Ganz schön vielseitig!

Hallo! Schön, dass Sie bei mir vorbeischauen!

Mögen Sie Familienromane, Medizin-Krimis oder Kurzgeschichten, in denen es um Hoffnung, Liebe, Mut und Zuversicht geht? Dann sind Sie hier genau richtig!

Ich schmökere auch sehr gern. Ein Buch pro Woche muss sein. Neben der Lektüre bereitet mir das Schreiben viel Vergnügen. Ich liebe es, spannende, zu Herzen gehende Geschichten zu erfinden. Und wenn diese dann auch noch an aufregenden Orten wie Hamburg und Barcelona spielen, macht es doppelt Spaß, Sie, liebe Leserinnen und Leser, zu unterhalten.

Wie wäre es? Begeben Sie sich doch einmal auf die Reise und begleiten Sie Manuela, die eines Tages ohne nachzudenken in einen Zug steigt und von Hamburg nach Barcelona fährt. „Ein Katalanischer Sommer“, der für die Endvierzigerin so manche Überraschung bereithält, liegt vor ihr. Oder soll es ein Krimi sein? Dann empfehle ich Ihnen meinen Debüt-Roman „Tödliches Geschenk“. Darin geht es um das Thema Organspende und ein verschwundenes Kind. Ja, nehmen Sie sich Zeit und erleben Sie, was Bea, Axel und den Kindern widerfährt.

Liebhaber von Kurzgeschichten kommen ebenfalls auf ihre Kosten. „Esparanza“, d. h. Hoffnung. Auch die Geschichten der zehn Frauen, die, jede auf ihre eigene Art und Weise mit den Herausforderungen des Lebens fertig werden, lohnen die Lektüre. Freuen Sie sich darauf, zu erfahren, wie Regine es allen zeigt, Janina ihren Lebensmut zurückgewinnt, Marlene doch noch ihr Ziel erreicht, Frauke und Sunny einander wiederfinden, Ulrike zu neuen Ufern aufbricht, Sandra ihre Angst überwindet, Petra wieder unbeschwert nach vorne schauen kann, für Simone an einem verregneten Tag die Sonne aufgeht, Erika ihre Lebensfreude wiederentdeckt und Victoria ganz groß rauskommt.

Wenn Sie mehr Informationen zu meinen Büchern oder meiner Person wünschen oder sich für den beinahe immer aktuellen Blog auf dieser Seite interessieren, vielleicht sogar einen Eintrag ins Gästebuch nicht scheuen, wäre das toll! Kommentare und Anregungen sind immer gern gesehen. Am meisten freue ich mich, wenn Ihnen meine Bücher gefallen und Sie sie weiterempfehlen.

Herzliche Grüße

Ihre Marina Frank



Der neueste Blog-Eintrag vom 03.03.2022 - Es geht los mit dem Podcast!

Hallo Zusammen!

Ich habe lange nichts von mir hören lassen, aber das wird sich ab jetzt wieder ändern.

Es gibt Neuigkeiten: Nein, kein Roman oder Krimi. Stattdessen verleihe ich in meinem brandneuen Podcast mit dem Titel "Esperanza" den Protagonistinnen meiner bereits als Buch erschienenen Kurzgeschichten meine Stimme. Am 04. März geht es los. Und wer genauer wissen will, was ich außerdem noch im Podcast vorhabe, kann ja schon mal in den Trailer zu Esperanza reinhören.

Hier geht's zum Podcast

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22.01.2018 - Neugierde: ohne sie geht es nicht

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10.12.2017 - Die Freunde in die Tasche stecken

Die Freunde in die Tasche stecken. Wozu soll das gut sein? Eigentlich sagt man doch: „Jemanden in die Tasche stecken“ und meint damit, ihn zu ...



03.12.2017 - Tolle Worte

Tolle Worte! Das klingt eigenartig und man fragt sich, was damit gemeint ist. Vor ein paar Tagen hatte ich Gelegenheit, dahinterzukommen. „Tolle ...



Tödliches Geschenk - Leseprobe gefällig?

»Dieses verdammte Telefon!«, rief er plötzlich und hieb mit der Faust auf den Couchtisch, sodass die Tassen auf den Untertassen tanzten. Axel war wütend. Reichte es nicht, dass er in den letzten acht Wochen wegen Bea ständig mit schlechten Nachrichten aus dem Krankenhaus rechnen musste und froh war, wenn das Telefon nicht klingelte? Nun saß er hier wie auf Kohlen und hoffte inständig auf Anna-Lenas Anruf.

Wieso kam die Familie nicht zur Ruhe? Es sah doch alles so gut aus. Beas Transplantation stand kurz bevor. Mit Sabines Niere würde sie wieder ganz gesund werden, hatten die Ärzte gesagt, und nun das! Wo war Anna-Lena?

Um viertel nach elf klingelte es an der Haustür. Axel ging, um zu öffnen. Es war Conny. Anstatt ihn wie sonst überschwänglich zu begrüßen und mit einem Redeschwall zu überfallen, stand sie nur so da. Sie sah ihn entsetzt an – einen Zettel in der Hand.

Axel verstand nicht, was das sollte. Er brauchte einen Moment, bevor er fragte: »Ist alles in Ordnung mit dir?« Er trat einen Schritt zur Seite, um Conny hereinzulassen. Sie rührte sich nicht. Es sah so aus, als sei sie an der Türschwelle festgeklebt.

»Komm ins Haus. Du wirst noch ganz nass«, sagte Axel, schob Conny mit einer Hand, die er ihr auf den Arm legte, an sich vorbei und schloss die Tür. Axel sah Conny an. Wortlos hielt sie ihm den Zettel entgegen.

»Was soll ich damit?«, fragte Axel. Conny schwieg noch immer. »Was ist denn bloß mit dir los? Hast du etwa deine Sprache verloren?«

»Lies!«, sagte Conny mit tonloser Stimme. Axel griff nach dem Zettel, der vom Regen feucht geworden war. Er las die Worte, die darauf standen, ohne deren Bedeutung zu erfassen. Sie lauteten:

Diese Transplantation darf nicht stattfinden!
Wenn Sie Ihre Tochter lebend wiedersehen wollen,
lassen Sie die Finger davon!!!

Hier finden Sie eine weitere Leseprobe